Unser Projektleiter & Führungskraft stellt sich vor
10 Fragen an Jakob Gläser
In unserer wiederkehrenden Rubrik „10 Fragen an…“ möchten wir Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Softway AG vorstellen.
Heute ist unser Projektleiter und unsere Führungskraft Jakob Gläser an der Reihe.
„Wir unterstützen uns jederzeit, was eine entscheidende Stärke der Softway AG ist. Ohne diesen starken Zusammenhalt wäre die Softway AG einfach nur eine weitere IT-Firma.”
Jakob Gläser (Project Management Development)
1. Seit wann bist du bei der Softway AG tätig und wie kamst du auf die Softway AG?
Meine Verbindung zur Softway AG begann während meines Studiums an der FH Coburg, wo ich 2017 meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Mein damaliger Dozent Karl Esau, ein ehemaliger Mitarbeiter der Softway AG, hat mich in die Welt von SAP eingeführt und mir die Option vermittelt, meine Bachelorarbeit bei der Softway AG zu schreiben. Durch ihn habe ich auch meinen Arbeitgeber Softway AG kennengelernt und bin somit beruflich in das SAP-Umfeld eingestiegen.
Im Jahr 2019 habe ich den Weg zurück zur Softway AG gefunden, als ich auf Frank Engert (damaliger Projektleiter) traf und er mich zu einem Kaffee einlud. Dies geschah nach einem zufälligen Treffen mit Andreas Adam im Rewe beim Einkaufen. Nach einem ausgiebigen Gespräch über verschiedene Themen erhielt ich die Möglichkeit, bei der Softway AG als SAP-Entwickler anzufangen.
Seit 2021 bin ich bei der Softway AG als Projektleiter und Entwickler tätig.
2. Welchen Ausbildungsweg hast du genommen?
Ich habe von 2010 bis 2013 eine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert. Anschließend habe ich von 2013 bis 2017 meinen Bachelor of Science im Fach Informatik an der Hochschule Coburg erfolgreich abgeschlossen.
3. Was muss ich mitbringen, wenn ich als Fachinformatiker/in in der Anwendungsentwicklung arbeiten möchte?
Um als Fachinformatiker/in in der Anwendungsentwicklung erfolgreich zu sein, sind verschiedene Schlüsselfähigkeiten unerlässlich. Dazu gehören logisches und analytisches Denken, um komplexe Probleme zu lösen und Lösungen zu entwickeln. Zudem ist es wichtig, ein Verständnis für die Anforderungen und Herausforderungen zu haben, mit denen Nicht-Entwickler konfrontiert sind. Ein solides technisches Verständnis ist in diesem Bereich ohnehin von grundlegender Bedeutung.
Darüber hinaus ist ein Verständnis für den Zusammenhang zwischen Mathematik und Informatik entscheidend, da diese Disziplinen eng miteinander verbunden sind und die Grundlage für viele Konzepte in der Softwareentwicklung bilden.
4. Was fasziniert dich an deinem Beruf?
An meinem Beruf fasziniert mich die Vielseitigkeit und Abwechslung, die er bietet. Kein Tag gleicht dem anderen, und ich schätze die Möglichkeit, ständig neuen Herausforderungen gegenüberzustehen. Die abwechslungsreichen Aufgaben ermöglichen es mir, kontinuierlich zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Als Projektleiter schätze ich besonders die Möglichkeit, nicht nur in der Entwicklung aktiv zu sein, sondern auch meine organisatorischen und kommunikativen Fähigkeiten einzubringen.
Die Kombination aus technischen Herausforderungen und der Möglichkeit, Mitarbeiter zu führen und Projekte erfolgreich umzusetzen, macht meinen Beruf für mich besonders spannend.
5. Reisen wir mal in die Vergangenheit: Was wolltest du früher immer werden?
Früher wollte ich schon immer etwas im technischen Bereich machen. Schon als Kind habe ich gerne an unserem ersten PC herumgebastelt, was mein Interesse an Technologie geweckt hat. Neben der Informatik-Ausbildung stand damals auch eine Ausbildung zum Mechatroniker zur Auswahl. Letztendlich wurde ich jedoch glücklicherweise für die Ausbildung zum Fachinformatiker genommen, was sich als die richtige Entscheidung für mich herausstellte.
6. Wie sieht ein typischer Arbeitsalltag bei dir aus? Für welche Aufgaben bist du zuständig?
Ein typischer Arbeitsalltag bei mir beginnt damit, dass ich die eingegangenen Nachrichten und E-Mails sichte. Anschließend plane ich meinen Arbeitstag so gut wie möglich im Voraus. Als Projektleiter und Führungskraft bin ich jedoch jederzeit ansprechbar für Projektthemen oder interne Führungsthemen. Dadurch ergibt sich oft eine neue Priorisierung der anstehenden Aufgaben für den Tag oder die Woche.
Im Verlauf des Tages finden verschiedene Kundenmeetings statt, in denen der Projektverlauf abgestimmt wird. Zusätzlich gibt es interne Abstimmungen, um Neuerungen voranzutreiben, aktuelle Prozesse zu überdenken und die langfristige Planung unserer Projekte sicherzustellen sowie auszuwerten.
Schließlich bin ich auch regelmäßig in Kundenentwicklungen involviert, was mir ermöglicht, zurück zu meinen Wurzeln zu kommen und selbst zu programmieren. Dieser abwechslungsreiche Mix aus strategischer Planung, Kundeninteraktion und praktischer Entwicklung macht meinen Arbeitsalltag sehr vielseitig.
7. Wie gehst du mit einem stressigen Arbeitstag um? Was sorgt bei dir für Entspannung nach der Arbeit?
Nach einem stressigen Arbeitstag finde ich Entspannung oft durch Sport oder Bewegung an der frischen Luft. Das hilft mir, den Kopf freizubekommen und Stress abzubauen. Außerdem finde ich es entspannend, mich mit Freunden zu treffen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Manchmal genieße ich es auch einfach, einen ruhigen Abend auf der Couch zu verbringen, um abzuschalten und neue Energie zu tanken.
8. Wie würdest du die Arbeit und das Team bei der Softway AG beschreiben? Was zeichnet die Softway AG aus?
Die Arbeit und das Team bei der Softway AG sind einfach großartig. Es macht unglaublich viel Spaß, Teil dieses Teams zu sein. Aus Kollegen sind hier Freunde geworden, einer davon ist sogar mein Trauzeuge. Diese enge Bindung zeichnet unser Team aus. Wir unterstützen uns jederzeit, was eine entscheidende Stärke der Softway AG ist. Ohne diesen starken Zusammenhalt wäre die Softway AG einfach nur eine weitere IT-Firma.
9. Wir möchten auch gerne mehr über dich privat erfahren. Was machst du in deiner Freizeit besonders gerne? Hast du vielleicht „besondere“ Hobbies?
In meiner Freizeit bin ich besonders gerne sportlich aktiv. Seit 25 Jahren spiele ich leidenschaftlich Handball. Dies ermöglicht es mir, den Büroalltag einfach mal hinter mir zu lassen und mich voll und ganz auf den Mannschaftssport zu konzentrieren. Zusätzlich sind wir seit 5 Jahren auch regelmäßig beim Standardtanz aktiv.