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Unser Auszubildender Dennis stellt sich vor

Ausbildung als Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung

In unserer neuen Interviewreihe möchten wir unsere Auszubildenden und ihre Ausbildung bei Softway näher vorstellen.
Heute ist unser Auszubildender Dennis an der Reihe.

„Man fühlt sich direkt als Teil der Softway Familie und wird in aktuelle Aufgaben und Projekte mitgenommen.”

Dennis Fust (Trainee Development)

1. Dennis, stell dich doch bitte kurz mal vor.

Mein Name ist Dennis, ich bin 24 Jahre alt und komme gebürtig aus dem schönen Schwäbisch-Hall in Baden-Württemberg. Den Weg nach Oberfranken habe ich wegen meines Studiums bestritten und da es mir in Bamberg sehr gefallen hat, bin ich auch danach hiergeblieben.
Ansonsten treibe ich in meiner Freizeit gerne Sport, vor allem Ballsportarten wie Tennis, Basketball oder Fußball. Außerdem besuche ich gerne Sportveranstaltungen, zum Beispiel versuche ich als gebürtiger Schwabe bei jedem Heimspiel des VfB Stuttgart vor Ort zu sein. Aber auch lokale Events interessieren mich, da man hier immer neue Leute aus der Umgebung treffen kann.

2. Warum hast du dich für die Ausbildung zum Fachinformatiker entschieden?

Als ich 2017 mein Abitur abgeschlossen habe, dachte ich zuerst es wäre eine gute Idee an der Universität zu studieren, jedoch habe ich gleich gemerkt, dass mir der praktische Bezug im Studienalltag enorm fehlt. Leider kommt es auch immer wieder im Studium vor, dass man sich viel Lernstoff für Prüfungen aneignet, um nur kurz nach den Prüfungen wieder alles zu vergessen. Das Lernen fiel mir dadurch sehr schwer.
Mit dem Thema Anwendungsprogrammierung hatte ich bis dato noch keine Berührungspunkte. Deshalb schickte ich eine Bewerbung, mit der Bitte um ein Praktikum, an die Softway AG.
Nach dem viertägigen Praktikum war ich so froh, dass ich etwas gefunden hatte, das mir Spaß macht. Ich wurde als Praktikant sofort sehr herzlich im Team aufgenommen und habe mich gleich wohlgefühlt. Wenn ich Fragen hatte, konnte ich zu jeder Zeit auf meine jetzigen Kollegen zugehen. Das war nie ein Problem. Man fühlt sich direkt als Teil der Softway Familie und wird in aktuelle Aufgaben und Projekte mitgenommen. Das war für mich von Beginn an der wichtigste Aspekt.
Und dazu kam noch, dass ich das Gelernte viel besser im Kopf behalten konnte, da ich es immer direkt angewandt habe. So konnte ich mir in kurzer Zeit schon extrem viel Wissen aneignen. Da viele Mitarbeiter auch hier bei der Softway AG ihre Ausbildung gemacht haben, konnte ich von vielen Erfahrungsberichten profitieren und war mir schließlich sicher: Ich möchte Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung werden!

3. Wie würdest du deinen Arbeitsalltag beschreiben? Was sind deine Aufgaben bei der Softway AG?

Einen klassischen Arbeitsalltag gibt es nicht, denn meine Aufgaben sind sehr verschieden. Im ersten Lehrjahr habe ich kaum Kundenkontakt und somit nicht so viele feste Termine. Das ist aber auch gut so, denn es gibt mir oftmals die Möglichkeit den Arbeitsalltag freier zu gestalten und meine Aufgaben und Verpflichtungen zeitlich selbstständig zu planen.
Eine Konstante am Tag gibt es aber. Das ist unser morgendliches Stand-Up Meeting in der Entwicklungsabteilung. Hier erzählt jeder kurz, welche Aufgaben an diesem Tag anstehen und gegebenenfalls auch, bei welchen Themen man Hilfe oder Unterstützung benötigt. Somit bekommt man auch als Azubi einen guten Überblick, was die Kollegen an diesem Tag machen und wie ihr Arbeitsalltag aussieht.

4. Wem würdest du diese Ausbildung empfehlen?

Der Bereich der Anwendungsentwicklung hat viel mit logischem Denken zutun. Das bildet die Basis. Ansonsten würde ich keine bestimmten Anforderungen sehen, die unbedingt erfüllt werden müssen. Man sollte natürlich lernbereit und motiviert sein, aber das trifft schließlich auf jede Ausbildung zu.
Interessant zu sehen ist, dass jede individuelle Persönlichkeit und Denkweise eines jeden Entwicklers zu unterschiedlichen Lösungsansätzen beiträgt.
Und eines kann ich sagen: Das typische Klischee vom "IT-Nerd", der nur am Computer sitzt, trifft bei uns auf niemanden zu.

5. Was zeichnet deinen Arbeitgeber Softway besonders aus?

Das ist im ersten Moment noch schwierig für mich zu beantworten, da ich in meinem bisherigen beruflichen Leben bis jetzt nur als Aushilfskraft oder als Minijobber gearbeitet habe und demnach noch nicht so viele Einblicke in andere Unternehmen gewinnen konnte. Jedoch höre ich in meiner Berufsschule von meinen Klassenkameraden öfters, dass sie mit Aufgaben in ihrem Betrieb gänzlich allein gelassen werden bzw. ihre Kollegen kaum Zeit für sie haben. Sie können sich dann immer höchstens an ihre Ausbilder wenden.
Das ist bei Softway zum Glück ganz anders. Wir sind eine kleinere Firma und jeder hat immer ein offenes Ohr für Fragen oder Probleme. Man fühlt sich gleich wohl, da man schnell in das Team integriert wird. Schlussendlich bin ich sehr froh, dass ich mich für diese Ausbildung entschieden habe.

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